Fondation Horlogère
Fondation Horlogère

Historique de la Fondation

Stiftungslokal

Ein Stammokal für die Stiftung ist Faubourg de France 1 in Porrentruy eingerichtet worden. Er wurde den Gönnern und Partnern vorgestellt. 

Website

Unsere Stiftung ist unter www.fondationhorlogere.ch auf dem Internet anzutreffen.

Hundertjähriges Jubiläum der Firme Swiza 

Verschiedene Ereignisse feierten diese Jubiläum. Von Mai bis September wurden in der ganzen Schweiz unter dem Titel «L'Art du Temps» (Die Kunst der Zeit) von jurassischen Künstlern dekorierte Tisch-und Wanduhren des 19. und 20. Jahrhunderts ausgestellt.

Ferner zeichnete eine ähnliche Ausstellung von Tisch- und Wanduhren im Stadtmuseum (Musée de l'Hôtel-Dieu) von Porrentruy die Geschichte des Unternehmens nach.

Schliesslich wurden die von jurassischen Künstlern dekorierten Uhren versteigert.

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Das Uhrwerk von Skt. Petersburg

Das Uhrwerk von Skt. Petersburg Das Uhrwerk von Skt. Petersburg

Die Stiftung wurde im Jahr 2003 vom Kanton Jura beauftragt, das Projekt Epmosphère im Rahmen des 300. Jubiläum der russischen Stadt Sankt Petersburg durchzuführen. Das entsprechende Uhrwerk kam 2004 nach Porrentruy.

Projekt Epmosphère

Das Uhrwerk von Skt. Petersburg 

Das Projekt Epmosphère bestand darin ein Uhrwerk mit beweglichen Sphären, Eigentum der Kunstkamera von Skt. Petersburg, zu restaurieren und damit das jurassische Know-how zu offenbaren.

 Die Stiftung übernahm die Leitung des Projektes und den Empfang des Restaurators des Ermitage-Museums in Skt. Petersburg, Herr Guryev. Die Restaurationsarbeiten wurden von der Uhrmacherberufsschule Porrentruy (Ecole d'horlogerie et de microtechnique) und dem Gymnasium von Morteau (Lycée Edgar-Faure) durchgeführt.

Projekt Epmosphère

Offene Tür

Das Stammlokal der Stiftung wurde an einem Tag der offenen Tür am Samstag 9. Juli dem breiten Publikum eröffnet. Die Besucher konnten eine Datenbank kennen lernen, in welcher Personen und Unternehmen die ab dem 16. Jahrhundert in der jurassischen Uhrenindustrie gewirkt haben zusammengetragen sind, und verschiedene ausgestellte Objekte bestaunen.

Geschichtsforscherin und Praktikantin

Im Jahr 2005 konnte die Stiftung auf die Mitarbeit einer Geschichtsforscherin und einer Praktikantin zählen. Christelle Labeye aus Belgien und Cristina Mich von Rumänien erforschten die Personen und Unternehmen die in der jurassischen Uhrenindustrie gewirkt hatten und stellten eine konsequente Datenbank zusammen. Auch wurde in der Geschichte einiger Uhrenmarken geforscht.

Das Uhrwerk von Skt. Petersburg

Nach der Restaurierung des Uhrwerks von Skt. Petersburg durch die Uhrmacherberufsschule von Porrentruy (Ecole d'horlogerie et de microtechnique) und dem Gymnasium von Morteau (Lycée Edgar-Faure) wurde dieses vom 28. April bis zum 18. Mai 2006 in der Jesuitenkirche von Porrentruy öffentlich ausgestellt. Ungefähr 3200 Personen besuchten sie. Heute hat das Werk den Weg in die Kunstkamera von Skt. Petersburg zurückgefunden. Während der Ausstellung haben sich mehrere Uhrenunternehmen, angespornt von der Wirtschaftsförderung des Kantons Jura, dem Publikum vorgestellt. Die Stiftung ihrerseits hat nebst der Verwaltung der Ausstellung auch einige ihrer Partner (atokalpa SA und Manufacture d'outils Dumont SA) vorgestellt.

Projekt Epmosphère

125 Jahre Dumont SA

Dieses weltweit bekannte jurassische Unternehmen hat in Zusammenarbeit mit der Stiftung sein 125. Jubiläum gefeiert. Dazu wurde durch CEJARE und dem Club 88 die Geschichte des Unternehmens anlässlich einer Ausstellung in der Jesuitenkirche von Porrentruy schriftlich und durch einen Spielfilm dargestellt. Heute sind diese Dokumente im Stammlokal der Stiftung verfügbar.

Alte Uhrmacher-Werkstatt

Alte Uhrmacher-Werkstatt Alte Uhrmacher-Werkstatt

Die Stiftung hat in ihrem Lokal eine alte Uhrmacher-Werkstatt rekonstruiert und am 11. Mai 2011 eröffnet. Es wird das Aussehen einer der Uhrmacherei gewidmeten Werkstatt im 19. Jahrhundert dargestellt, mit dem entsprechendem Mobiliar, der ganzen Werkzeugs-Ausstattung und den damaligen Uhren.

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Eröffnung dem Publikum

Im Jahre 2006 haben Stiftungmitglieder oder unsere Geschichtsforscherin mehrere Besucher(gruppen) empfangen und ihnen die Stiftung vorgestellt.

Geschichts-Praktikantin

Während der Zeit eines Eurodysee-Praktikums, nämlich dreieinhalb Monaten, hat Giulia Pedrazzi aus dem Tessin unsere Geschichtsforscherin Christelle Labeye tatkräftig unterstützt.

Geschichtsforschungen

Christelle Labeye hat über das Uhrwerk von Skt. Petersburg recherchiert. Ferner hat sie für die Firma Bergeron SA in Le Locle ein komplettes Inventar des vorhandenen Archivs erstellt. Im weiteren hat sie ihre Erforschungen über die Geschichte der Uhrenindustrie und der Uhrmacher-Werkstätten im Jura weiter getrieben. Dazu entstand eine Datenbank der Gegenstände über welche die Stiftung verfügt.

Tag der offenen Tür

Am 28. April stellte die Stiftung durch einen Tag der offenen Tür dem Publikum das Stammlokal und die alte Uhrmacher-Werkstatt vor.

Expertisen-Tage

Am 16. Juni hat die Stiftung interessierten Personen die Möglichkeit gegeben, eigene Uhren begutachten zu lassen. Dieser Tag war ein voller Erfolg. Seither werden regelmässig solche Expertisen-Tage durchgeführt.

Expertisen

Uhrenweg in Porrentruy 

In Zusammenarbeit mit Jura-Tourisme und dem Stadtführerverein (Association des Guides de Porrentruy) ist durch die Altstadt vom Porrentruy ein Uhrenweg entstanden. Durch diesen Weg können sich Besucher mit der Geschichte des Zeitempfindens und der Zeitmessung vertraut machen. Dabei wird die Stadt und deren Geschichte (wieder)entdeckt.

Diese Führungen können direkt beim Verkehrsverein JuraTourisme +41 (0)32 420 47 72. gebucht werden

Uhrenweg

Uhrmacherkunsthandwerk- und Juwelierberufsmesse 

Die erste dieser Messen wurde von der Stiftung vom 8. bis zum 13. November 2007 in der ehemaligen Jesuitenkirche von Porrentruy auf die Beine gestellt. Ungefähr 800 Besucher erhielten die Gelegenheit, heute selten gewordene und kaum bekannte Berufe zu entdecken. Uhrmacherschulen und Handwerker führten dem Publikum Berufe und Berfusbildungswege diverser Fachgebiete der Uhrmacherei vor. Zum Beispiel : Emaillierung, Guillochierung, Gravierkunst, Fassen, Fertigstellung von Uhrgehäusen, Bijouterie und Restaurierung.

Uhrmacherkunsthandwerkmesse

EPHJ - Messe in Lausanne

Die Stiftung wurde eigeladen an der EPHJ-Messe (Salon Environment Professionell Horlogerie Joaillerie) in Beaulieu Lausanne teilzunehmen. Diese Messe fand vom 3. bis zum 6. Juni 2008 statt und zeitigte einen grossen Erfolg (360 Aussteller, 10'200 Besucher). Zahlreiche Besucher lernten unsere Stiftung und unsere Sammlungen kennen. Das Stadtmuseum von Porrentruy (Musée de l'Hôtel-Dieu) und ein Guillochierer aus Cernier waren daran mitbeteiligt.

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Expertisen-Tag

Ein Expertisen-Tag fand am 14. Juni in Le Noirmont statt. Zwei Fachpersonen der Uhrenindustrie standen zur Verfügung um zu den verschiedenen vorgestellten Objekten Angaben über deren Ursprung, den Zustand oder den geschätzten Wert zu geben. Auch wurden wenn nötig Ratschläge zur Wiederinstandstellung gegeben.

Expertisen

Swatch Ausstellung 

Im September 2008 wurde eine Ausstellung zur Swatch auf die Beine gestellt. Diese Retrospektive zeigte durch mehrere thematische Serien die verschiedenen Entwicklungslinien der Swatch auf. Es zeigte sich, dass die Swatch nicht nur der Zeitmessung dient, sondern auch Träger ist von technologischem Fortschritt, Einbildungskraft und Kreativität.

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Expertisen-Tage und individuelle Gutachten

Expertisen-Tage fanden am 14. März in Porrentruy und am 5. September in Delémont statt. Erneut war es möglich, Uhrmacher-Gegenstände begutachten zu lassen.

Der Erfolg dieser Tage und die stetig steigende Anzahl einkommender Bitten hat die Stiftung bewogen, fortan besondere Objekte auf Anfrage jederzeit zu begutachten. Die Stiftung kann auch die Versteigerung solcher Objekte anbieten.

Expertisen

Mitarbeiterinnen

Um die Gebiete Verwaltung und Marketing auszubauen, hat die Stiftung eine Mitarbeiterin und eine Person für eine kaufmännischen Berufslehre angestellt.

Auf der Uhrmacherstrassse

Die Stiftung hat ein ein Projekt unternommen dass vom kantonaler Bedeutung ist : die Uhrmacherstrasse. Durch die drei Bezirke des Kantons Jura können drei verschiedene Gesichter der Uhrenproduktion entdeckt werden. Jeder Ort wird einen ausgewählten Aspekt der Uhrmacher-Arbeit besonders hervorheben und auf originelle oder interaktive Art und Weise darstellen. Die Vorbereitung ist im Gange und soll in März 2010 an einer Pressekonferenz bekannt gegeben werden. 

Uhrmacherkunsthandwerk- und Juwelierberufsmesse

Die zweite Ausgabe dieser Messe wurde vom 13. bis zum 15. November durch die Stiftung organisiert. Dieses Jahr kamen über 1000 Besucher in die ehemalige Jesuitenkirche in Porrentruy um nebst dem prestigeträchtigen Ort, weitere seltene oder wenig bekannte Berufe kennenzulernnen.

Handwerker und Berufsschulen stellten mehrere künstlerische Berufe von der Emailkunst bis zur Sattlerei vor. Eine Broschüre erleichterte es dem Besucher, die besonderen Fähigkeiten jedes Handwerkers gebührend zu schätzen. 

Tourbillon von Blancpain Tourbillon von Blancpain

Die Besucher konnten mit den Handwerkern und Lehrlingen in Kontakt treten, um weitere Informationen zu erhalten.

Dieses Jahr stellte die Firma Hora SA von Courtételle ein Tourbillon von Blancpain aus, was den Besuchern erlaubte, die zahlreichen Funktionen einer hohen Komplikation zu entdecken.

Bei der Eröffnung hielt Herr Pascal Daucourt von Espace Formation Emploi Jura aus Bassecourt eine Rede, welche die Anwesenden, seien sie aus der Wirtschaft oder von der Politik, die Stiftung als Begegnungs- und Besinnungsort schätzen liess.

Tag der Gönner in der Holzschuhmacherei von Cornol

Traditionsgemäss lädt die Stiftung alljährlich ihre Gönner und Partner zu einem gemütlichen Treffen ein, um sie für ihren wertvollen Beistand zu danken.

Am 11. Juni fand dieses Treffen in der einzigen handwerklichen Holzschuhmacherei der Schweiz, in Cornol (JU) bei Herrn André Gaignat statt. Dieser stellte vor unseren Augen einen Holzschuh her und führte uns anschliessend in sein Holzschuhmuseum. Eine menschengerechte Tätigkeit voller Sorgfalt und Genauigkeit.

Darauf folgte ein gemütliches Aperitif.

Wer in den Kreis der Gönner und Partner beitreten möchte rufe uns an: 032 466 72 10 ou oder info@fondationhorlogere.ch

Der Jura im Grottes-Quartier in Genf

Der auf Freizeit ausgerichtete Verein "Pré en Bulle" führt in Genf regelmässige Veranstaltungen durch. Dieses Jahr ging es um ein interkulturelles festliches Treffen im alternativen Grottes-Quartier und die Begegnung anderer Kulturen. Nachdem zum Beispiel 2003 Russland oder 2007 Senegal "village du Monde" waren, wurde am 18. und 19. September ein jurassisches Fest im Grottes-Quartier angeboten.

Die Stiftung konnte mitmachen und sich, sowie einige Partner (zum Beispiel der Holzschuhmacher von Cornol oder das Maison du Tourisme von St-Ursanne), dabei vorstellen.

Expertisen-Tage

Expertisen-Tage

Am 25. September zog die Stiftung bei Louis Chevrolet Watch Co in Porrentruy ein, um den traditionellen Expertisen-Tag durchzuführen. Jedermann konnte mit oder ohne Voranmeldung Uhrmacher-Objekte durch Experten begutachten lassen. Wen das interessierte konnte ebenfalls auf Adjuger.ch seine Gegenstände zum Verkauf anbieten.

Diesem Tag war erneut Erfolg beschert und es erweist sich als ratsam, sich für künftige Anlässe voranzumelden, um sicher in den Genuss der Experten zu kommen.

Die nächsten Expertisen-Tage finden am 1. und 2. Oktober 2011 statt.

Expertisen

Einweihung des Stiftung

Die Stiftung hat sich neu in Porrentruy an der Rue Pierre-Péquignat 6 niedergelassen. Dieser Umzug bedeutet einen wesentlichen Schritt vorwärts, da fortan das Wirken der Stiftung sichtbarer wird.

Gegründet im Jahr 2001 auf Initiative von Tony Müller, feiert die Stiftung dieses Jahr ihr 10. Jubiläum durch mehrere Veranstaltungen. Einziges Ziel all dieser Veranstaltungen ist es, das jurassische Uhrmacher-Kulturerbe zur Geltung zu bringen. Seien als Beispiel erwähnt : der Uhrmacherweg in der Stadt Porrentruy, die Expertisen-Tage oder die Uhrmacherstrasse - ein weitgreifendes Projekt, das den Neugierigen erlauben wird, den Jura auf der Spur der Uhrmacher-Kulturgüter zu begehen, und dabei mehrere touristische Dienstleistungen zu schätzen. Weitere Veranstaltungen werden in Zusammenarbeit mit anderen Kulturtätigen durchgeführt, so zum Beispiel die Ausstellung Homo Temporis welche seit dem 29. April im Naturzentrum Les Cerlatez bei Saignelégier eröffnet ist.

Am 20. Mai 2011 konnte das Publikum die neuen Büroräume und den Empfangssaal der Stiftung besichtigen. Eine Vielzahl von alten oder modernen oder auch besonderen Gegenstände werden darin zur Geltung gebracht. Es wurden auch Filme und Videos gezeigt, in welchen verschiedene Zeugen vom Leben der ehemaligen Bauern-Uhrmacher oder die Geschichte einiger jurassischen Uhrenunternehmen erzählten.

Ausstellung "Homo Temporis - eine Naturgeschichte"

Das Naturzentrum Les Cerlatez beherbergt bis im Oktober 2012 eine Ausstellung, welche dem Menschen, der Natur und der Zeit gewidmet ist. In einer wissenschaftlichen und gleichzeitig pädagogischen Darstellung bietet "Homo Temporis" spielerische Uhren, eine riesige Sanduhr, Wasseruhren, Sonnen- oder Monduhren zum entdecken. Weiter werden besondere Objekte ausgestellt wie Zeitmessungskerzen, zeitmessende Weihrauchlampen, Nachtwächteruhren oder Handbohrer, sowie Pflanzen oder Tiere, welche ihr Leben in verschiedenen Zeitrhythmen verbringen. Auch wird die Bedeutung der neuesten Technologien in der Zeitmessung bei Sportanlässen aufgezeigt.

 Tag der Gönner

Die Stiftung lädt alljährlich ihre Gönner und Partner zu einem gemütlichen Treffen ein, um sie für ihren wertvollen Beistand zu danken. Am 1. Oktober fand der Tag der Gönner in der Käserei Saignelégier statt, wo der Besuch und die darauf folgende Degustation in die faszinierende Welt der "Tête de Moine" einführte.

Expertisen-Tage

Die diesjährigen Expertisen-Tage fanden am 1. und 2. Oktober in einem Eisenbahnzug statt. Dieser eigens dafür bestellte Zug bewegte sich zwischen Glovelier, Saignelégier und La Chaux-de-Fonds. Diesmal kam also nicht das Publikum zu den Experten, sondern die Experten gingen dem Publikum entgegen.

Expertisen

Offizieller Start der Uhrmacherstrasse

Unsere Stiftung unterstützt die Uhrmacherstrasse, welche am 1. Oktober offiziell in Saignelégier gestartet wurde. Die Uhrmacherstrasse ist ein innovatives, umfassendes touristisches Projekt, das in origineller Art den Besuchern verschiedenartige Betriebsbesuche, Freizeitaktivitäten und kulturelle Besichtigungen anbietet.

Über das Internet kann jedermann seinen Aufenthalt seinen eigenen Wünschen anpassen. Louis Chevrolet, Victorinox, Maurice Lacroix, Louis Errard oder Willemin-Macodel sind einige der Industriebetriebe welche an diesem Projekt teilnehmen.

Im touristischen Bereich machen die regionalen Museen und Freizeitorganisationen mit, sowie die Käserei Saignelégier oder die Höhlen von Réclère. Dazu laden weitere, weniger übliche Sehenswürdigkeiten ein, zum Beispiel der botanische Garten in Porrentruy, Autruches Aventures in Lajoux oder das Drehautomatenmuseum in Moutier.

Uhrmacherkunsthandwerk- und Juwelierberufsmesse

Die dritte Ausgabe dieser Messe fand vom 10. bis zum 13. November in der ehemaligen Jesuitenkirche von Porrentruy statt. Ungefähr zwanzig Aussteller trugen ihre Kompetenzen zur Schau, welche traditionelle handwerkliche Fertigkeit mit moderner Technik verbinden. Selten gewordene, wenig bekannte Berufe weisen aber höchste technische und ästhetische Qualität auf. Die Messe richtet sich an ein breites Publikum und der Eintritt ist frei. Zu den Handwerkskünsten zählen auch die Verzierung des Uhrengehäuses, des Zifferblatts oder des Uhrenmechanismus selber, sowie die Emaillierung, das Fassen, das Guillochieren usw. An der Messe nehmen ferner sechs in der Grundausbildung tätige Uhrmacherfachschulen teil.

Der Besuch dieser Messe gab dem Publikum Einsicht in die spezifische Ausrüstung an Werkzeugen und in die Besonderheiten des Uhrenmarktes. Praktische Vorführungen erlaubten die Finessen der Handwerkskunst- und Juwelierberufe zu verstehen.

Aussteller

Cours montage de sa propre montre

Plusieurs cours sont au programme et ouverts au grand public pour comprendre et assembler les pièces d'un mouvement d'une montre. Le cours permet de se familiariser avec le monde horloger et offre un voyage initiatique dans les secrets d'une montre mécanique. Le cours est étalé sur 3 soirées et composé d'une partie historique, théorique et pratique. A la fin du module, le participant est capable de comprendre le fonctionnement d'une montre mécanique entièrement montée par lui-même. L'objectif est que chaque participant quitte le cours avec son garde-temps au poignet.

Ce cours est limité à 5 participants et se déroule dans les locaux de la Fondation Horlogère.

Cours montage de sa propre montre

Atelier horloger

Le but de mettre en place un atelier d'horlogerie, était de rappeler l'ambiance qui régnait à cette époque dans ces ateliers. Une grande partie du travail horloger se faisait à domicile. Ainsi une grande partie des horlogers possédait son propre atelier.

La bourse aux prospectus

C'est une manifestation organisée en alternance par Jura tourisme, l’office du tourisme du Jura bernois et celui de Neuchâtel, sous l’égide de Watch Valley. La bourse aux prospectus s’adresse aux professionnels. Une centaine de prestataires de services sont présents. L’objectif est de promouvoir le tourisme sur le plan régional.

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